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Inhalte
Die Ausbildung am KKTP ist in 4 Module gegliedert: Wöchentliche Pflichtfächer, Blockseminare, Erweiterungscurriculum und Pädagogische Praxisstunden (siehe Module).
Im Rahmen jedes Moduls finden zahlreiche unterschiedliche theoretische und praktische Kurseinheiten statt, welche an dieser Stelle in Form eines Glossars (alphabetisch) genauer vorgestellt werden sollen.
Das Konzept unserer Ausbildung macht es erforderlich, sich stets am Zeitgeist zu orientieren. Daher behalten wir uns vor, den Lehrplan (v.A. in Bezug auf die Tanzstile) immer wieder leicht zu variieren, um aktuelle Trends einbeziehen zu können.
Die Kenntnis über den menschlichen Körper bestehend aus Knochen, Knorpeln, Organen und Gewebe stellt die Basis dieses Fachs dar. Die Auszubildenden bekommen einen Überblick über Aufbau und Funktionsweisen der einzelnen Bestandteile. Ziel ist es eventuelle Krankheitsbilder oder abnorme Entwicklungen bei ihren TanzschülerInnen frühzeitig erkennen zu können.
Ende der 70er Jahre entstand in den Schwarzenvierteln von New York eine neue Tanzform - das B-Boying. Einflüsse und Ursprünge kamen aus alten Sklaventänzen, Capoeira, dem fernöstlichen Shaolin Kung Fu und anderen Kulturen. Die Bezeichnung Breakdance hat dieser Tanzstil den Medien zu verdanken. Breakdance ist ein Element der HipHop-Kultur, das vor allem durch Filme wie "Wild Style"oder "Beat Street" auch nach Europa kam. Häufig treten in Breakdance-Battles einzelne Tänzer oder ganze Teams gegeneinander an, um ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.
Wöchentliches tänzerisches Pflichtfach, Semester 4
Die Idee eines Tanzstückes zu haben ist die eine Sache: die Idee in Bewegungen auszudrücken, sie seinen SchülerInnen zu vermitteln und abschließend für eine Bühne zu inszenieren bedarf weitaus mehr Aufwand. Bei diesem Blockseminar soll es genau um die Bündelung von Kreativität, um die Umsetzung der individuellen Vorstellungen und um die Erarbeitung eines in sich schlüssigen Tanzstückes für Erwachsene im Laienbereich gehen. Des Weiteren sollen Grundkenntnisse in Ton- und Lichttechnik für Aufführungen erworben werden.
Die Community-Idee und -Bewegung hat zunächst nicht automatisch mit Tanz zu tun, sondern mit den Entwicklungen im Erziehungs- und Gesellschaftssystem unter Aspekten von chancengleicher Ausbildung, kommunikativer Nachbarschaft und kultureller Toleranz. Der Tanz soll sozial benachteiligten Kindern vor allem Mut machen, das eigene Potenzial in Bewegung zu setzen und dabei wesentliche Werte wie Gemeinschaft, Ausdauer und Geduld zu erlernen.
Blockseminar 2tägig, Semester 1. oder 3.
Lyrical Dance ist eine moderne Tanzform, die modernen Tanz, Jazz und Ballett miteinander verbindet. Lyrical Dance wird oft auch als zeitgenössischer Tanz bezeichnet. Das Ziel des lyrischen Tänzers ist es, die Emotion der Texte eines Songs zu vermitteln. Ein intensiver emotionaler Ausdruck des Gesichts und des Körpers sind notwendig, um die Geschichte eines Songs mit Hilfe des lyrischen Tanzes zu erzählen. Lyrical Dance ist sehr expressiv, emotional und dynamisch, wobei man sich sehr auf Musikalität und Emotion durch die Bewegung des Körpers konzentriert.
Wöchentliches tänzerisches Pflichtfach, Semester 1-4
Dancehall ist eine auf Reggaemusik aufbauende Kultur, die in der Hauptstadt Jamaikas, Kingston, entstanden ist. Seit einigen Jahren beeinflusst Dancehall die Tanz- und Musikszene international, viele der Tanzmoves sind vor allem durch Videoclips bekannt geworden (wie z.B. der Wine, Butterfly, Hot Wuk, Tic Toc, Run uvm.). Dancehall ist facettenreich und kann sowohl kraftvoll, groovig, als auch sexy sein.
Wöchentliches tänzerisches Pflichtfach, Semester 2
Gegenstand der Entwicklungspsychologie ist die Beschreibung und Erklärung zeitlich überdauernder, aufeinander aufbauender Veränderungen menschlichen Erlebens und Verhaltens in all seinen Entwicklungsstufen. Für einen Tanztrainer ist ein grundlegendes Wissen darüber, welcher Entwicklungsstand etwa bei Kindern eines bestimmten Alters vorauszusetzen ist, von großer Bedeutung. Des Weiteren kann somit erfahren werden, welche motorischen Anforderungen an ein Kind in welchem Stadium gestellt werden können.
Blockseminar 2tägig, Semester 1
In einer Gesellschaft, in der Essstörungen und Übergewicht immer präsenter werden, stellen regelmäßiger Sport und eine ausgewogene Ernährung wichtige Gegenmaßnahmen dar. Viel zu oft mangelt es an Wissen über die richtige Ernährung, nicht selten erschweren auch der Alltagsstress und schlechte Gewohnheiten ein sinnvolles Essverhalten.
Darum erhalten die Auszubildenden in diesem Fach die nötigen Informationen und Tipps rund um das Thema Ernährung und Trinkverhalten. Sie erfahren, welche Bedeutung eine vielseitige Ernährung und ausreichende Flüssigkeitsaufnahme für eine optimale Leistungsfähigkeit und rasche Regeneration hat und werden darauf vorbereitet, in ihrer zukünftigen Arbeit mit Kindern ein Bewusstsein für gesunde Ernährung einfließen zu lassen.
Blockseminar 1tägig, Semester 2
Die Basiskenntnisse der ersten Hilfe sind als Tanzpädagoge und Tanzpädagogin von besonderer Wichtigkeit, um im Notfall die richtigen Maßnahmen setzen zu können. Es werden die häufigsten Notfallsituationen, die besonders bei TanzschülerInnen vorkommen können behandelt, und die dazu passende Versorgung wird erarbeitet.
Aufgrund der Ursprünge aus der Bronx versteht sich Hiphop als Kultur, die zu erheblichem Maße auf der Straße gelebt wird. Die ursprünglichen, integralen Elemente der Hiphop-Kultur sind Rap (MCing), DJing, B-Boying (Breakdance) und Graffiti-Writing. In den 60er und 70er Jahren erlangten die Tanzstile„Electric boogie“, „Popping“ und „Locking“ immer mehr Popularität. Heute umfasst Hiphop als Tanzstil noch einige Ausprägungen mehr, wie „Krumping“, „House“ oder „Clowning“.
Wöchentliches tänzerisches Pflichtfach, Semester 1-4
House ist ein klar auf Clubtauglichkeit ausgelegtes Musik-Genre, das in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts im Club Warehouse in Chicago entstand. Typisch sind die Bassdrum auf jedem Viertel und die Snare-Schläge bzw. Handclaps auf jeden zweiten Viertel Schlag. Genauso komplex wie die Musik, ist auch der dazugehörige mitreißende Tanzstil. Die Bewegungen sind sehr kreativ: Typische Merkmale zum pulsierenden Drum’n‘Bass sind schnelle Schrittwechsel und kraftvolle Moves, die meist durch dynamische Körperwellen den Beat in Bewegung umsetzen.
Wöchentliches tänzerisches Pflichtfach, Semester 4
Verschiedene afroamerikanische Tanzstile, die im 19. Jahrhundert mit Sklaven nach Amerika kamen, prägten den Jazz Dance. Charakteristisch ist heute vor allem eine Bewegungsqualität, die durch Isolationen, akzentuierte und schnelle Schrittfolgen gekennzeichnet ist. Wie der Name bereits vermuten lässt, war die Jazzmusik ursprünglich tatsächlich musikalische Grundlage für Jazz Dance, während heute in der Regel Popmusik verwendet wird.
Wöchentliches tänzerisches Pflichtfach, Semester 1-4
Locking hat ein klar definiertes Bewegungsbild, welches sich durch bestimmte Schritte und Bewegungen, die sogenannten Locks und Points, auszeichnet. Alle Bewegungen werden groß, teilweise übertrieben, und meist sehr dynamisch getanzt. Diese Bewegungen stammen von den social dances der 1960er Jahre in den USA. Typische Locking-Bewegungskombinationen tragen oft Namen aus dem Cartoonbereich (z.B. „Scooby Doo“, „Tom and Jerry“, „Uncle Sam“), was den Ausdruck und die Intention des Tanzes nochmals unterstreicht.
Der Tanzstil Popping, auch bekannt als Electric Boogie, ist in den 70er Jahren in den USA entstanden. Heute ist diese Tanzform in vielen Musikvideos zu sehen. Weltweit berühmt wurde Popping durch Michael Jackson und seinen Tanzstil. Heute umfasst die Tanzform mehrere Stilrichtungen, Techniken und Tanzrichtungen wie z.B. Air Posing, Boogaloo, Crazy Legs, Hitting, Popping, Robot, Saccin, Sticking, Tutting, Waving, Boog Style uvm.
Wöchentliches tänzerisches Pflichtfach, Semester 1
Die Auszubildenden beschäftigen sich ein Semester intensiv theoretisch mit dem Tanzunterricht von Kindern im Alter von 2 bis 8 Jahren. In Verbindung mit dem Fach Entwicklungspsychologie gilt es zu klären, welche Inhalte in diesem Stadium vermittelt werden können und welche motorischen Übungen dafür beispielsweise am besten geeignet sind. Während nun also unter Didaktik die Praxis des Lehrens und Lernens, ihre theoretische Einbettung und Reflexion zu verstehen ist, dient die Methodik der konkreten Umsetzung. Die Auszubildenden erlernen eine Organisation von Lernprozessen, methodische Grundformen und Sozialformen für den Umgang mit dieser Altersgruppe. Teil eines Tanzkurses ist abschließend meist eine Tanzaufführung vor Publikum. Um auch Organisation und Ablauf miterleben zu können, inkludiert dieses Fach auch die Mithilfe der Auszubildenden bei einer ArriOla-Semesteraufführung.
Wöchentliches theoretisches Pflichtfach, Semester 1
Die Auszubildenden beschäftigen sich ein Semester intensiv theoretisch mit dem Tanzunterricht von Kindern und Jugendlichen im Alter von 8 bis 16 Jahren. In diesem Alter sind grundlegende motorische Fähigkeiten schon maßgeblich ausgeprägt und die Tanztrainer legen ihren Fokus vermehrt auf das Erlernen richtiger Tanztechnik und das Erarbeiten von Choreografien. Während nun also unter Didaktik die Praxis des Lehrens und Lernens, ihre theoretische Einbettung und Reflektion zu verstehen ist, dient die Methodik der konkreten Umsetzung. Die Auszubildenden erlernen eine Organisation von Lernprozessen, methodische Grundformen und Sozialformen für den Umgang mit dieser Altersgruppe. Teil eines Tanzkurses ist abschließend meist eine Tanzaufführung vor Publikum. Um auch Organisation und Ablauf miterleben zu können, inkludiert dieses Fach auch die Mithilfe der Auszubildenden bei einer ArriOla-Semesteraufführung.
Wöchentliches theoretisches Pflichtfach, Semester 2
Die Auszubildenden beschäftigen sich ein Semester intensiv theoretisch mit dem Tanzunterricht von Erwachsenen im Amateurbereich. Da auch in Hobbyklassen meist Tanztechnik und Choreografien erlernt werden, geht es in diesem Fach um die ideale Zusammenstellung von Unterrichtsstunden und deren erfolgreiche Vermittlung. Während nun also unter Didaktik die Praxis des Lehrens und Lernens, ihre theoretische Einbettung und Reflexion zu verstehen ist, dient die Methodik der konkreten Umsetzung. Die Auszubildenden erlernen eine Organisation von Lernprozessen, methodische Grundformen und Sozialformen für den Umgang mit Erwachsenen.
Wöchentliches theoretisches Pflichtfach, Semester 3
Hinter diesem Tanzstil verbirgt sich eine Mischung aus verschiedenen Tanzstilen mit Choreografien, die durch die MTV Tradition sowie populärer Gesangsgruppen inspiriert wurde. Es kann ein kommerzieller Jazzstil sein, sowie eine Mischung aus Jazz, Funk, Urban Styles oder anderen Stilen. Zu finden ist diese Tanzrichtung vor allem in Video Clips.
Wöchentliches tänzerisches Pflichtfach, Semester 1
Klassisches Ballett hat seinen Ursprung in der italienischen Renaissance und verfügt über ein umfangreiches, festgeschriebenes Bewegungsvokabular. Das Bewegungsrepertoire reicht von langsamen Bewegungen bis zu Sprüngen, welches an der Stange erarbeitet und anschließend in den Raum übertragen wird. Die Grundelemente des klassischen Balletts finden sich außerdem in vielen anderen Tanzstilen wieder. Um den Spaßfaktor dieser über Jahrhunderte ausgefeilten Tanztechnik zu steigern, wird das Training zu aktueller Pop-Musik gehalten.
Wöchentliches tänzerisches Pflichtfach, Semester 1-4
Die wöchentliche Reflexionsstunde dient dem regelmäßigen Feedback zum Unterrichtsversuch, aber auch um Eindrücke, die in der vergangen Woche bei eigenen Stunden, während der Hospitation oder im Begleitkurs erfahren wurden, zu teilen.
Wöchentliches theoretisches Pflichtfach, Semester 1-4
Hier beschäftigen sich die Auszubildenden intensiv mit der rechtlichen Grundlage von Tanzunterricht, lernen beispielsweise die AGBs eines Tanzstudios und somit die Rechte und Pflichten ihres künftigen Trainerdaseins kennen.
Blockseminar 1tägig, Semester 2Zentraler Inhalt der Rhythmik ist die Wechselwirkung zwischen Musik und Bewegung, die als Übertragungsprozesse zwischen diesen beiden Ausdrucksmedien thematisiert werden: Wie beeinflussen musikalische Vorgänge die Bewegung und wie können tänzerische Ereignisse zu Musik werden? Grundlage des Faches Rhythmik ist eine am Menschen orientierte Arbeitsweise, die der Eigenständigkeit, Kreativität und Gestaltungskraft der Praktizierenden besondere Aufmerksamkeit schenkt.
Blockseminar 2tägig, Semester 2
Im Gegensatz zum Wochenendworkshop, bei dem es um die Stimmbildung geht, widmen sich die Auszubildenden in diesem Fach der Art und Weise, wie gesprochen wird. Wie vermittle ich Kindern die Inhalte kindgerecht und benötigt es eine gewisse Distanz in der Arbeit mit Erwachsenen? Weiters geht es um die Kommunikation mit den Eltern und Angehörigen der Tanzschüler und es werden Ansprachen vor Publikum, wie etwa die Moderation bei Tanzaufführungen, geübt.
Blockseminar 2tägig, Semester 4
Der Stepptanz ist ein Tanzstil, in welchem man nicht nur als Tänzer, sondern auch gleichzeitig als Musiker fungiert. Denn es werden auf die Musik abgestimmt, rhythmische Geräusche mit den Schuhen erzeugt. Das Besondere bei diesen Tanzschuhen ist eine Metallplatte an der Sohle.
Wöchentliches tänzerisches Pflichtfach, Semester 2
Da ein Tanztrainer überdurchschnittlich viel und nebenbei oft laut sprechen muss, legt das KKTP großen Wert auf das Erlernen einer guten Sprechtechnik, denn die Technik einer gesunden Stimme beugt Stimmschäden vor. Eine „gute“ Stimme wird nur mit der für die Leistung nötigen Muskulatur gebildet, ist frei von Nebengeräuschen und Fehlüberspannungen und klingt in jeder Höhe beliebig kräftig oder leise, ist weittragend, resonanzreich, weich und anstrengungslos. So beschäftigt sich dieses Blockseminar mit der Stimmbildung einer gesunden Sprechstimme.
Blockseminar 2tägig, Semester 1. oder 3.
Die ältesten erhaltenen Dokumentationen des Tanzens sind indische Höhlenmalereien, die im Zeitraum zwischen 5000 und 2000 v. Chr. entstanden. Seit dieser Zeit tanzen die Menschen also und die Kultur des Tanzes hat sich über die Jahre verändert, gefestigt und neu erfunden. Die Auszubildenden gewinnen einen Einblick in die Entstehung der unterschiedlichsten Tanzstile und erfahren, wie sie sich mit der Zeit entwickelt haben und wer die prägendsten Begründer waren.
Blockseminar 2tägig, Semester 3
Von der Vision zur Umsetzung – wie Gründe ich mein eigenes Tanzstudio oder Kurskonzept? Wir setzen uns mit den Rahmenbedingungen der Gründung und des Betriebs eines (mobilen) Studios auseinander. Außerdem bekommen die Auszubildenden einen Einblick in die Organisation von Kursanmeldungen und Aufführungsplanung.
Wöchentliches theoretisches Pflichtfach, Semester 4
Die Auszubildenden sollen in diesem Fach beim Erfinden, Zusammenstellen und Einstudieren von Bewegungen zu einer Choreografie für den Tanzunterricht bei Kindern und Jugendlichen unterstützt werden. Vor allem geht es um die Struktur von Musikstücken, die Verknüpfung altersgerechter Tanzschritte und die Förderung der Kreativität.
Wöchentliches theoretisches Pflichtfach, Semester 2
Im wöchentlichen Unterrichtsversuch wird gemeinsam mit den anderen Auszubildenden das Unterrichten von verschiedenen Altersgruppen erprobt und "durchgespielt". Der Unterricht der Gruppe ermöglicht ein Ausprobieren in geschütztem Rahmen mit direktem Feedback.
Wöchentliches theoretisches Pflichtfach, Semester 1-4
Waacking ist ein Social Dance (Freestyle Dance), der in den 70er-Jahren an der US-Westküste in der Afro-Amerikanischen und Latino Gay-Underground Community entstanden ist. Waacking geht einher mit der Funk- und Disco- Musik dieser Ära. Die Tänzer hatten Filmstars wie Greta Garbo, Marlene Dietrich, Clark Gable, etc. als Vorbilder. Typisch für diesen Tanzstil sind akzentuierte Armbewegungen und die Emotionalität in den Bewegungen. Voguing hingegen entstand an der Ostküste (NYC) ebenfalls in der Gay Community und orientierte sich aber mehr an den Fashion Magazinen und Laufsteg Models. Erst später kamen Elemente aus den Martial Arts, Gymnastik, Contorsion und Tanz dazu. Charakteristisch sind exakte Linien und Winkel im Körper und die unverzichtbare Attitude in der Ausführung. Während Waacking mit der Disco Musik einhergeht, steht Voguing in Verbindung zur House Musik.
Wöchentliches tänzerisches Pflichtfach, Semester 3
Wissenschaftliches Arbeiten beschreibt ein methodisch-systematisches Vorgehen, bei dem die Ergebnisse der Arbeit für jeden objektiv nachvollziehbar oder wiederholbar sind. Wer eine wissenschaftliche Arbeit liest, kann stets erkennen, auf Grundlage welcher Fakten und Beweise der Autor zu seinen Schlussfolgerungen gelangt ist, auf welche Forschungsergebnisse anderer Wissenschaftler er sich beruft (Zitation) und welche (neuen) Aspekte von ihm sind. Die Auszubildenden konzentrieren sich hier auf das Erlernen grundsätzlicher Zitationsregeln und werden das ganze Semester über beim Aufbau und der Erarbeitung ihrer Abschlussarbeit betreut.
Wöchentliches theoretisches Pflichtfach, Semester 4